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Im Kreuzgang des Klosters Gnadenthal kann man den Spuren dieses besonderen Kulturdenkmals folgen.

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In einer Ausstellung will man dem Anliegen gerecht werden den Wandel der Zeit, welche die Gemäuer des Klosters Gnadenthal erlebt haben, nachzuzeichnen und aufzuarbeiten. So widmet sich das Kloster Gnadenthal, der historische Teil des Reussparks, das Zentrum für Pflege und Betreuung in Niederwil, den sensiblen und heiklen Themen des besonderen Kulturdenkmals.

Aufarbeitung der Geschichte
Es sei sehr wichtig, dass die Geschichte des Klosters Gnadenthal aufgearbeitet und von verschiedenen Seiten her beleuchtet werde, hält Irene Briner, Projektleiterin Kulturdenkmal Kloster Gnadenthal, fest. Mit der aktuellen Ausstellung «Heikel ‒ Senisble Themen im Kloster Gnadenthal», welche im Kreuzgang des ehemaligen Klosters lokalisiert ist, nimmt man sich einiger der Themen der Vergangenheit an, die bei der Aufarbeitung der Geschichte eine Rolle spielen werden. Da ist einmal die Geschichte des ehemaligen Frauenklosters Gnadenthal (Aufhebung 1876). Zum anderen informiert die Ausstellung über die Geschichte der Pflegeanstalt Gnadenthal, die 1894 einsetzt.
Insgesamt bietet die Ausstellung einen interessanten Einblick in die Vergangenheit des Klosters und der Pflegeanstalt, so dass man einen Eindruck davon bekommt, was früher in diesen Gebäulichkeiten stattfand.

freiamtplus
24. Juli 2017
Bild: Richard Wurz
Die Ausstellung «Heikel – Sensible Themen im Kloster Gnadenthal» kann täglich bis am 20. August im Kreuzgang des Klosters Gnadenthal besucht werden. Weitere Informationen: www.reusspark.ch

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